Selfies in der Geschichte
Interaktive Tour zum Anfassen
Die Schülerinnen und Schüler lernen die Maler hinter den Gemälden kennen. Sie analysieren Selbstporträts und achten dabei auf die Darstellung (was ist abgebildet?), die Gestaltung (wie wird die Darstellung dargestellt?) und visuelle Aspekte wie Material, Technik und Handhabung. Sie denken darüber nach, wie sie sich in 100 Jahren in einem Museum aufhängen möchten und entdecken auch nützliche Tipps, die sie bei ihren eigenen Selfies (Beleuchtung, Perspektive usw.) durch die Kunst anwenden können.
Ebene | Unterer und oberer Teil |
Dauer | 60 Minuten |
Größe der Gruppe | höchstens 30 Schüler |
Kosten | 90 Euro |
Wichtige Ziele | 48, 49, 50, 52 |
In der interaktiven Tour Selfies in der Geschichte Die Schüler lernen die (Selbst-)Porträts der Bergener Schule und des 17. Jahrhunderts kennen. Durch Fragen an die Schüler und genaue Beobachtung der Gemälde Uhr sie ansonsten zu den Bildern. Warum haben diese Menschen dieses Porträt in Auftrag gegeben? Oder ist es ein Selbstporträt? Was sagen die Porträts eigentlich über diese Menschen aus?
Anschließend arbeiten die Schüler selbst daran, das perfekte Porträt, Gruppenfoto oder Selfie zu machen. Sie lernen etwas über den Rahmen, den Blickwinkel, den Hintergrund und das Licht und wenden diese auf das Foto von sich selbst oder anderen an. Wie stellt man jemanden in Pose? Anschließend werden einige Endergebnisse angeschaut und besprochen.
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